Eine Erfahrung, die man gern mit anderen teilen möchte und die
Mut machen soll, damit es anderen auch besser geht
Ich bin 49 Jahr und stand immer voll im Leben. Ich habe zu 100 % als Wohnbereichsleitung
im Altenheim gearbeitet und stand zu jeder Tages- und Nachtzeit für Familie, Freunde,
Bekannte, Arbeitskollegen und für alle anderen zur Verfügung. Wir haben ein großes Haus
mit Garten, das stets gepflegt sein möchte und 2 Pferde, 2 Katzen, 1 Hund, 2 Schildkröten und
zweimal die Woche den Hund von meinem Sohn in Pflege, die alle bespaßt und versorgt sein
möchten. Für mich war das bis November 2014 alles kein Problem.
Dann bekam ich einen Zusammenbruch mit Herzinfarktsymptomen und dann ab ins
Krankenhaus. Die konnten jedoch nichts finden. Die Diagnose: Burnout.
Nach 2 Wochen krank hat man wieder mal ein schlechtes Gewissen und ich ging, so elend es
mir auch war, wieder zur Arbeit. Ja was soll ich sagen: Ich hielt durch bis Ende Februar. Dann
kam der nächste Zusammenbruch, nur viel schlimmer. Dieses Mal hat nicht nur mein Herz
verrückt gespielt, nein auch mein Kopf hat nicht mehr aufgehört zu arbeiten. Wie Tausend
Zahnräder lief es ab und ich konnte es nicht mehr stoppen. Die Ärzte schrieben mich krank
und ich sollte Psychopharmaka einnehmen. Es hörte im Kopf nicht auf, mir wurde alles egal.
Ich wäre auch aus dem Fenster gesprungen, ohne an meine Kinder meinen Mann und meine
Tiere zu denken, die mir alles bedeuten. Hauptsache es hört auf. Mit den Psychopharmaka
ging es mir noch schlechter, nur noch Übelkeit und Erbrechen. Ich wurde immer schwächer.
Als mich meine gute Bekannte, die heute meine beste Freundin geworden ist, mich einfach
bei Opheliá Weber angemeldet hat, das sie mein Leiden nicht mehr sehen konnte. Ich kann
gar nicht alles beschreiben, was da in der Behandlung mit mir passiert ist: Vom Heulen über
schwarzes Loch, Schmerzen in Schulter und linkem Bein bis zu einer Leere im Bauch und
noch vieles mehr. Ich war überwältigt und wusste nach der Behandlung, ich setze die
Psychopharmaka ab und bleibe bei der Behandlung von Opheliá Weber. Von nun an ging ich
bis Anfang August zwei- bis dreimal die Woche hin. Ich habe in diesen Monaten sehr viel
erlebt und manche Leiden haben sich aufgelöst. Ich hatte zum Beispiel seit einem
Dreivierteljahr am linken Oberschenkel ein Taubheitsgefühl. Da ich seit 2007 an MS leide,
dachte ich, das wäre von dieser Erkrankung. Daher muss ich mit diesem Taubheitsgefühl
leben. Doch nach 6 Wochen in der Behandlung mit Opehliá Weber war das Taubheitsgefühl
verschwunden. Ich konnte es nicht glauben, auch meine Schulterschmerzen wurden weniger
und verschwanden schließlich ganz. Ich kann gar nicht alles erwähnen, was ich erlebt habe,
sonst würde ein Buch daraus. Ich habe vieles aufgearbeitet, was tief in mir schlummerte.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass es mir von Woche zu Woche ein Stück besser ging
und ich meine Lebensfreude wieder gefunden habe. Ich habe durch die Behandlung gelernt,
dass ich einiges ändern muss und habe mich auch schon ein Stück weit verändert. Ich werde
auch weiterhin bei Opheliá Weber zur Behandlung gehen, da es mir sehr gut tut und ich es gar
nicht mehr so weit kommen lassen möchte.
Als ich sah wie meine Hündin nach einem Gewitter vor Wochen noch viel ängstlicher wurde
(sie war schon immer ängstlich) und sich auch im Wesen verändert hatte und es mir jetzt
soviel besser geht, bat ich Opheliá Weber zu uns nach Hause, um mit meinem Hund eine
Sitzung zu machen.
Als sie kam, geschah etwas Unfassbares. Wir haben noch 2 fünfzehnjährige Katzen. Die eine
Katze, die Mutige, begrüßt alle Besucher, die zu uns kommen. Sie hat ein Rückenproblem
und kann seit Jahren nirgends mehr hochspringen. Die andere Katze, unsere Schüchterne, war
schneller weg, als die Hausglocke klingeln konnte und kam erst wieder, als der Besuch das
Haus verlassen hatte. Sie wurde seit dem letzten halben Jahr immer dünner, taumelte immer
öfters und die Beine verkrümmten sich immer mehr. Ja man will das Alter der Tiere und dass
sie auch einmal gehen müssen, nicht wahr haben. Als Opehliá Weber unser Haus betrat, kam
meine scheue Katze sofort herunter, ging zu ihr hin und blieb bei der ganzen Behandlung
dabei. Wir hatten 3 Sitzungen mit unseren Tieren. Der Hund ist zwar immer noch etwas
ängstlich, es hat sich aber normalisiert und sie ist wieder wie früher. Unsere neugierige Katze
hat schon nach der ersten Behandlung wieder das Hochsteigen angefangen. Ich habe gleich
Opheliá Weber davon ein Foto geschickt. Die scheue Katze, unser Sorgenkind, hat sich sehr
verändert. Sie ist jetzt bei allen Besuchern sehr aufgeschlossen, kann wieder besser gehen und
ist sehr anhänglich geworden.
Das alles habe ich Opheliá Weber zu verdanken.
Liebe Ophelia, ich möchte dir hier auf diesem Weg noch mal vielen ♥-lichen Dank für alles,
was du uns gegeben hast, sagen. Bleib gesund und gönne dir auch regelmäßig Auszeiten,
damit du uns erhalten bleibst. Wir brauchen dich und möchten dich nicht mehr missen.